Erdbeeren-Liebhaber

Essen

 

Ich muss zugeben, dass ich in den letzten Wochen auf Grund mehrerer Faktoren meine Ernährung etwas schleifen hab lassen.

Was waren diese Faktoren?

Wie ihr bereits wisst spielte das Beziehungsende letzten November eine wesentliche Rolle. Es dauerte knapp sechs Wochen bis ich mich wieder gefangen hatte und positiv in die Zukunft blicken konnte. Jetzt wohne ich seit knapp 3 Wochen mit meinem besten Freund Johnny (www.newkissontheblog.com) in Wien zusammen und merke, dass die räumliche Trennung das wichtigste war, um wieder meinen Fokus auf mein Projekt zu legen. Es spielten aber auch kleinere Rückschläge im sportlichen Bereich eine Rolle, wie zum Beispiel kleinere Verletzungen und die „Nicht-Berücksichtigung“ in den letzten Vorbereitungsspielen.

Glücklicherweise zähle ich zu den optimistischsten Menschen, die ich kenne und ziehe aus allem was passiert etwas Positives. Ich gebe niemals auf, bis ich das erreicht habe, was ich erreichen wollte.

Die letzten drei Monate waren alles in allem nicht einfach für mich, aber auch diese Zeit ist irgendwann vorüber… und ich denke sie ist es jetzt!

Seit einer Woche achte ich wieder vermehrt auf meine Ernährung und ich habe auch mein Training wieder intensiviert. Dieses Pensum werde ich jetzt kontinuierlich steigern, um bis zum Sommer mein Ziel zu erreichen! Dabei werden mich speziell Ilja Jay von #WAYOFJAY und mein Coach Chris von WEMAKEYOUFIT unterstützen und pushen!

Achja, um auf die Erdbeeren zurückzukommen: Ich liebe Erdbeeren! Sie zählen definitiv zu meinem Lieblingsobst und es gibt Phasen, da könnte ich alle zwei Tage Erdbeeren vernaschen! Auf dem obigen Foto habe ich sie mit Naturjoghurt und Bananen kombiniert zum Frühstück.

Mit welchem Obst beziehungsweise mit welchem Essen geht es euch genauso?

 

 

Der Start in den Tag

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Ich war noch nie der große Frühstücker. In meiner Vergangenheit habe sehr häufig das Frühstück ausfallen lassen, oftmals aus einem ganz einfachen Grund, weil ich nicht aus den Federn gekommen bin und mich dadurch beeilen musste, um pünktlich zur Schule bzw. zur Arbeit zu kommen.

Seit letztem Sommer möchte ich mich und meinen Körper in Bestform bringen und ihm dazu alle notwendigen Bausteine zur Verfügung stellen. Es ist ja schon lange bekannt, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist und einem gleich zu Beginn eines langen Tages den Körper mit ausreichend Energie versorgt.

Ich fühle mich seither viel frischer, lebendiger und dynamischer. Es gab vereinzelte Tage, an denen ich in der Früh nichts gegessen habe und spürte dies umgehend in meiner Vormittagstrainingseinheit. Meine Kraftreserven waren sehr schnell aufgebraucht und ich konnte die Übungen zum Ende des Workouts nicht mehr ordentlich ausführen oder die Anzahl der Wiederholungen nicht mehr durchführen.

Am liebsten esse ich am morgen Haferbrei und habe hierzu schon vor einigen Wochen einen Blogpost geschrieben: Das Oatmeal. In diesem Artikel habe ich euch die Vorteile aufgelistet und euch ein paar Rezeptideen gezeigt. Es gibt 100.000 verschiedene Rezepte wie ihr eure Haferflocken zubereiten könnt, lasst eurer Fantasie einfach freien Lauf.

Nehmt euch morgens 20 Minuten Zeit, um euer Frühstück zuzubereiten und es ohne Hektik zu essen.

Der Start in den Tag ist für jeden wichtig! Probiert es aus…

 

 

Lunchtime

Essen

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In letzter Zeit koche ich sehr häufig mit meiner Freundin Miriam zusammen, sie ist gelernte Gastronomin, daher sehen die Essensfotos auch so professionell aus.

Gestern gab es Goldbrasse mit Couscous, Gemüse (Zucchini, Zwiebeln, Eierschwammerl, Blattspinat) in einer scharfen Kokosnuss-Sauce und als Topping gab es Wachtelspiegeleier. Es war so lecker. Den Fisch haben wir frisch aus der METRO gekauft und die Frische schmeckt man auch. Je besser die Produkte sind, umso köstlicher und nahrhafter ist das Endresultat.

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Salate stehen auch sehr weit oben auf meinem Speiseplan, ebenso wie Gemüse.

Auf dem linken Foto seht ihr meinen Lieblingssalat mit Thunfisch, Paprika, Tomaten, Gurke und Fetakäse. Das Dressing besteht aus Kürbiskernöl aus der Steiermark mit Salz und Pfeffer verfeinert, das war`s!

Auf dem rechten Foto sehr ihr Backofengemüse, bestehend aus Kartoffeln, Süßkartoffeln, Karotten, Kürbis, Zwiebeln. Einfach das Gemüse in Öl schwenken, dazu ein paar Gewürze eurer Wahl und danach auf ein Blech ab ins Rohr. Serviert wurde das leckere Gemüse mit einem kleinen Salat.

Bon Appetit !!!

Homemade Sushi – Avocado Mango Maki

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Gestern haben Miriam und ich zum dritten Mal Sushi bzw. Maki selber gemacht. Dieses Mal allerdings das erste Mal ohne Lachs. Wir haben uns für Avocado-Mango-Makis entschieden. Es ist nicht so einfach wie man es sich vorstellt, aber es wird von Mal zu Mal besser, und das Ergebnis kann sich auch sehen lassen.

IMG_20150810_142646Was braucht man alles dafür?

Zutaten:

  • Nori-Blätter
  • Sushi Reis
  • Wasabi
  • Avocado
  • Mango
  • Sojasoße
  • Zitrone

Man verteilt den Sushi-Reis gleichmäßig auf dem Nori-Blatt. Um dem Sushi später einen besseren Geschmack zu verleihen, wird der Reis mit einem dezenten Wasabistreifen in der Mitte bestrichen. Vorsicht, Wasabi ist sehr scharf, je nachdem wie viel ihr vertragt, mehr oder weniger viel auftragen. Nun kommt die Füllung dazu, in unserem Fall Avocado- und Mangosteifen. Man legt diese in einer Reihe mittig des Nori-Blattes auf dem Reis . Jetzt das Schwierigste: das Rollen. Es erfordert etwas Übung und Geschick die Bambusrolle zu rollen. Danach schneidet man die Rolle mit einem scharfen Messer in gleichgroße Stücke. That`s it.

Probiert es einfach mal selbst aus. Es macht Spaß und man ist danach stolz auf sich und schmecken tut es auch noch. VIEL SPAß !

Perfekter Montag

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Nach einem Morgenlauf zusammen mit meinem Hund Curly im Helenental in Baden (ca. 8 km) stand ein leichtes, fruchtiges Frühstück auf dem Speiseplan.

Bio-Naturjoghurt mit frischen Himbeeren und Brombeeren. Es schmeckt so verdammt lecker und ist in 2 Minuten zubereitet. Könnte das manchmal den ganzen Tag essen, da es sättigt und dabei doch sehr leicht im Magen liegt.

Danach hab ein 30 minütiges Faszientraining absolviert für die Waden- und Oberschenkelmuskulatur.

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Zum Mittagessen gab es afrikanische Kartoffeln mit Pfifferlingsauce (für die Österreicher: Eierschwammerl) und einem kleinen gemischten Salat mit Paprika, Gurken und Fetakäse. Alles zubereitet von meiner besseren Hälfte. Yummy.

Am Abend im Mannschaftstraining gabs dann nach einem intensiven Warm-Up einen einstündigen powervollen Kraftausdauerzirkel. Es war so anstrengend, und so heiß, verdammt heiß. Schweißgebadet bissen wir uns alle durch und motivierten uns gegenseitig, nicht aufzugeben.

Durch meine kleine Verletzung vom Donnerstag und die dadurch versäumten 2 Trainingseinheiten legte ich noch eine Sonderschicht ein und absolvierte ein paar Läufe. Danach 10 Minuten auslaufen mit anschließendem langem ausdehnen und zusätzlich ein 5 minütiges Bad in der Eistonne.

Mein Lieblingssalat

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Thunfischsalat

Auch wenn ich mal unterwegs bin und mir einen Salat bestelle, fällt meine Wahl sehr oft auf Thunfischsalat. Ich esse sehr gerne Thunfisch, gerade in Kombination mit Mais finde ich ihn sehr lecker.

Wenn ich mir zu Hause selbst einen Thunfischsalat zubereite, dann kaufe ich mir einen frischen Kopfsalat und füge als Beilagen hinzu:

  • Thunfisch
  • (Jung-)Zwiebeln
  • Mais
  • Tomaten
  • griech. Fetakäse

That`s it. Super schnell zubereitet durch ein einfaches Rezept. Schön durch das bunte Farbenspiel. Für das Dressing verwende ich sehr häufig nur Olivenöl mit einem Schuß Balsamico und gewürzt mit Salz, Pfeffer und (Salat-)Kräutern… hin und wieder gebe ich einen kleinen Löffel Honig dazu.

Probiert es mal selber aus und lasst es euch schmecken.