Sushi Liebhaber

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Ich gebe es zu: Ich liebe Sushi.

Es ist allerdings ein offenes Geheimnis, denn die meisten von euch wissen bereits durch zahlreiche Instagram-Postings, dass ich sehr häufig Sushi esse. Dabei muss ich mich echt zusammenreißen, damit ich mir nicht jeden Tag Sushi am Abend bestelle. Ein paar Mal habe ich mich bereits selber ans Sushi-Machen herangewagt und es hat echt ne Menge Spaß gemacht und es war verdammt lecker, zudem war ich extrem stolz auf mich. 🙂

Was habt ihr für ein Lieblingsessen? Gibt es etwas, was ihr jeden Tag essen könntet? Seid ihr beim Kochen auch experiemtierfreudig oder habt ihr ein Standard Kochprogramm?

Wünsche euch einen guten Wochenstart…

Nächste Woche ziehe ich wieder nach Wien, falls ich es noch nicht erwähnt habe 😉

 

Der Start in den Tag

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Ich war noch nie der große Frühstücker. In meiner Vergangenheit habe sehr häufig das Frühstück ausfallen lassen, oftmals aus einem ganz einfachen Grund, weil ich nicht aus den Federn gekommen bin und mich dadurch beeilen musste, um pünktlich zur Schule bzw. zur Arbeit zu kommen.

Seit letztem Sommer möchte ich mich und meinen Körper in Bestform bringen und ihm dazu alle notwendigen Bausteine zur Verfügung stellen. Es ist ja schon lange bekannt, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist und einem gleich zu Beginn eines langen Tages den Körper mit ausreichend Energie versorgt.

Ich fühle mich seither viel frischer, lebendiger und dynamischer. Es gab vereinzelte Tage, an denen ich in der Früh nichts gegessen habe und spürte dies umgehend in meiner Vormittagstrainingseinheit. Meine Kraftreserven waren sehr schnell aufgebraucht und ich konnte die Übungen zum Ende des Workouts nicht mehr ordentlich ausführen oder die Anzahl der Wiederholungen nicht mehr durchführen.

Am liebsten esse ich am morgen Haferbrei und habe hierzu schon vor einigen Wochen einen Blogpost geschrieben: Das Oatmeal. In diesem Artikel habe ich euch die Vorteile aufgelistet und euch ein paar Rezeptideen gezeigt. Es gibt 100.000 verschiedene Rezepte wie ihr eure Haferflocken zubereiten könnt, lasst eurer Fantasie einfach freien Lauf.

Nehmt euch morgens 20 Minuten Zeit, um euer Frühstück zuzubereiten und es ohne Hektik zu essen.

Der Start in den Tag ist für jeden wichtig! Probiert es aus…

 

 

5 am Tag

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Was hat es mit der 5 am Tag Formel auf sich?

Es ist eine Faustregel in der heutigen Ernährung 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen. Es ist nicht nur für jeden Geschmack etwas dabei, da das Angebot vielseitig ist, sondern man versorgt seinen Körper mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen. Diese wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus und stärken die Widerstandskraft. Darüber hinaus können Obst und Gemüse vor so genannten Zivilisationskrankheiten, wie beispielsweise Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen.

Das sind nur einige Vorteile…

Ich esse bereits zum Frühstück täglich Obst. Entweder als Fruchtsalat, oder als Beilage zu meinem Oatmeal. Oder man isst nach seinem Frühstück einfach ein Stück Obst wie eine Banane, eine Kiwi oder ein Apfel. Als Zwischenmahlzeit bereite ich mir gerne Naturjoghurt mit Obst zu, denn es sorgt für ein angenehmes Sättigungsgefühl und liegt dennoch nicht schwer im Magen. Dies ist gerade vor dem Training für mich ein sehr wichtiger Grund nichts „Schweres“ zu sich zu nehmen, da man sich sonst während des Sports nicht wohlfühlt.

Gemüse gibt es fast täglich bei mir als Beilage zu meinen Hauptmahlzeiten zu Mittag und am Abend. Man kann seinen Ernährungsplan sehr abwechslungsreich gestalten, da es verschiedenste Möglichkeiten der Zubereitung gibt.

Wie viel Obst und Gemüse soll man denn zu sich nehmen?

Neben der oben genannten Faustregel (5 am Tag) sollte man darauf achten, dass eine Portion in etwa einer Handfläche entspricht.

Wenn man sich an diese „Regeln“ hält, gibt man seinem Körper die Menge an Nährstoffen, um ausreichend versorgt zu sein.

Cheatday

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Heute war es soweit, der so genannte Cheatday (cheat = betrügen/schummeln/täuschen).

Was steckt hinter diesem Begriff, der immer häufiger in den sozialen Netzwerken verwendet wird im Zusammenhang mit der Ernährung?

Unter einem Cheatday versteht man einen Tag, an dem man nicht darauf achtet, was und wie viel man isst. Kurz auf den Punkt gebracht. Man „betrügt“ sozusagen seinen gesunden Lebensstil mit einem Tag, an dem wirklich alles erlaubt ist. Von Schokolade, über Pizza, bis hin zu Coca Cola, wirklich alles. In der Regel macht man einen solchen Tag einmal in der Woche (man kann ihn auch einmal alle 2 Wochen machen), nachdem man sich an den übrigen Tagen bewusst gesund ernährt hat. Gerade bei Sportlern ist er beliebt, da sie neben dem harten Training zudem ihre Ernährung im Auge behalten müssen, um ihr maximales Leistungsniveau zu erreichen. Umso wichtiger ist dieser Cheatday…

Warum?

Durch den ständigen Verzicht auf viele Lebensmittel, vorallem zuckerhaltige Nahrungsmittel, verlangt der Körper auf eine gewisse Art und Weise nach genau diesen. Es ist wie bei kleinen Kindern, wenn man ihnen etwas verbietet, möchten sie es umso mehr haben. Um diesem Phänomen entgegen zu wirken, „gönnt“ man sich und seiner Seele einmal in der Woche ungesunde Sachen. Dies schafft ein Gleichgewicht zwischen Gut und Böse, die sogenannte Balance. Ich finde Balance in allen Lebensbereichen wichtig, denn um Dinge zu erreichen, muss man sehr diszipliniert sein und um Spaß im Leben zu haben, muss man eben manchmal auch Dinge tun, die einem mental gut tun. Ein Beispiel: Wenn man auf einer Hochzeit eingeladen ist und der Tag von vorne bis hinten perfekt ist und du aber nicht die leckere Hochzeitstorte probieren darfst, da sie ungesund ist. Wenn du ständig auf deine Ernährung achtest und deinem Körper weitesgehend Lebensmittel zufügst, die er benötigt und ihm gut tun, dann darfst du auch mal ein Stück Torte essen. Das meine ich mit Balance finden und (er)leben.

So habe ich als Nutella-Liebhaber zum ersten Mal nach über 3 Monaten wieder gesündigt, und das so richtig! Heute Morgen gab es bei mir „Bencakes“ mit Nutella, Ahornsirup, Staubzucker, Kiwi und Banane! So lecker!! Es hat gut getan, aber mir reicht es jetzt auch wieder für ein paar Wochen.

Das Oatmeal

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Es ist der Gesundheitstrend im Moment in den sozialen Netzwerken und auf Foodblogs. Was genau steckt hinter dem sogenannten Oatmeal?

Oatmeal im Amerikanischen, Porridge im Britischen und Haferbrei im Deutschen wird aus Haferflocken oder Hafermehl zubereitet. Der Getreidebrei wird je nach Geschmack mit Wasser oder Milch aufgekocht und mit beliebigen Zutaten verfeinert.

Der ideale Start in den Tag:

Haferbrei ist das ideale Frühstück für den Körper. Das Getreide versorgt ihn mit ausreichend Energie, mit Vitaminen, Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett sowie Mineral- und Ballaststoffen. Für den Magen ist Oatmeal äußerst verträglich und schonend. Die Haferflocken sind zwar relativ kalorienhaltig, dennoch gehen sie nicht unbedingt auf die Hüften. Die Ballaststoffe sorgen für eine gute Verdauung und sättigen, weil sie für einen ausgewogenen Blutzucker und Cholesterinspiegel verantwortlich sind.

Zudem ist es echt schnell und einfach zubereitet:

Es bedarf lediglich 10 Minuten Zeit. Den Haferbrei in Wasser oder Milch (auch Mandelmilch möglich) aufkochen, damit die Flocken quellen. Man kann das Ganze nun mit Obst, Nüssen, Kokosflocken, etc. garnieren. Zum Süssen verwendet man Honig, Agavensaft oder Ahornsirup, um auf Zucker zu verzichten. Mit Zimt oder Vanille kann man als Alternative zu den Süssungsmitteln einen Geschmack seiner Wahl hinzufügen, damit Abwechslung auf den Frühstückstisch kommt. Die Möglicheiten sind unendlich groß und man kann seiner Phantasie freien Lauf lassen.

Ich esse ca. 4-5 mal in der Woche Haferbrei mit unterschiedlichen Zutaten, da es für mich ein ideales Frühstück ist. Es gibt mir Kraft und Energie über einen langen Zeitraum, und sättigt, ohne dabei schwer im Magen zu liegen… ideal für Sportler.

Hier sind einige Variationen von mir aus den letzten Tagen:

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Lunchtime

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In letzter Zeit koche ich sehr häufig mit meiner Freundin Miriam zusammen, sie ist gelernte Gastronomin, daher sehen die Essensfotos auch so professionell aus.

Gestern gab es Goldbrasse mit Couscous, Gemüse (Zucchini, Zwiebeln, Eierschwammerl, Blattspinat) in einer scharfen Kokosnuss-Sauce und als Topping gab es Wachtelspiegeleier. Es war so lecker. Den Fisch haben wir frisch aus der METRO gekauft und die Frische schmeckt man auch. Je besser die Produkte sind, umso köstlicher und nahrhafter ist das Endresultat.

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Salate stehen auch sehr weit oben auf meinem Speiseplan, ebenso wie Gemüse.

Auf dem linken Foto seht ihr meinen Lieblingssalat mit Thunfisch, Paprika, Tomaten, Gurke und Fetakäse. Das Dressing besteht aus Kürbiskernöl aus der Steiermark mit Salz und Pfeffer verfeinert, das war`s!

Auf dem rechten Foto sehr ihr Backofengemüse, bestehend aus Kartoffeln, Süßkartoffeln, Karotten, Kürbis, Zwiebeln. Einfach das Gemüse in Öl schwenken, dazu ein paar Gewürze eurer Wahl und danach auf ein Blech ab ins Rohr. Serviert wurde das leckere Gemüse mit einem kleinen Salat.

Bon Appetit !!!