Interview -Vorschau- mit Platzverweis.at

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Interview mit Platzverweis.at

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Am Dienstag besuchte mich Viktor von Platzverweis.at beim Vormittagstraining mit Coach Chris von WEMAKEYOUFIT, um eine kleine Reportage über mein Vorhaben, mit 30 Jahren doch noch den Sprung in den Profifußball zu schaffen, zu drehen. Es hat echt Spaß sehr viel Spaß gemacht und ich konnte über mein Projekt, meine Ziele, meine Ideen, meine Trainingsmethoden und vieles weitere reden. Ich möchte Menschen mit diesem Projekt Mut machen und Hoffnung geben, ihre Träume anzugehen. Jeder Mensch lebt nur einmal und es wäre doch schade, wenn man sein Leben nicht so lebt, wie man es gerne tun würde. Und dies geschieht sehr häufig nur, weil andere einem einreden möchten, dass man es nicht schaffen kann seinen Traum zu realisieren. Aber: Man kann im Vorfeld nie wissen, ob man gewisse Dinge schaffen wird oder nicht, bis man es versucht hat. Lass andere nicht über dich und dein Leben entscheiden. Selbst wenn man sein Ziel nicht erreichen sollte, hat man trotzdem gewonnen, denn es erfordert viel Mut, diesen Schritt zu wagen etwas in seinem Leben zu verändern und man gewinnt an Lebenserfahrung, denn aus Rückschlägen lernt man bekannlich am besten und kommt nach diesen oftmals gestärkt hervor.

Mein Rat an euch: Wenn ihr wirklich Träume habt, die euch in weiter Ferne erscheinen, dann macht euch Gedanken darüber, wie sehr ihr diesen Traum realisieren möchtet. Wenn ihr es vom tiefsten Inneren erreichen wollt, dann werdet ihr einen Weg finden, wie ihr eurem Traum einen großen Schritt näher kommen könnt.

Ich bin dafür ein gutes Beispiel.

Blick hinter die Kulissen des Interviews mit Platzverweis.at

Blick hinter die Kulissen des Interviews mit Platzverweis.at

Hier ist der Link zum Teaser des Interviews, das am Sonntag, dem 01.11.2015 um 20 Uhr bei Platzverweis.at erscheinen wird.

https://www.facebook.com/vereinstv/?fref=ts

Ich bin schon auf das Endergebnis gespannt…

Das 315. Wiener Derby – Rapid gegen Austria

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Rapid Wien gegen Austria Wien, das 315. Wiener Derby im Ernst Happel Stadion

Rapid Wien gegen Austria Wien, das 315. Wiener Derby im Ernst Happel Stadion

Es war mein erstes österreichisches Bundesligaspiel, das ich in meinen 7 Jahren in Österreich live gesehen habe. Und dann gleich das Interessanteste von allen, das Wiener Derby, um genauer zu sein: das 315. Derby zwischen Rapid Wien und Austria Wien, die beiden größten Mannschaften der Bundeshauptstadt. Der Tabellenzweite gegen den Tabellendritten, ein echtes Spitzenspiel also.

Durch den Stadionumbau Rapid Wiens finden zurzeit ihre Heimspiele im altehrwürdigen Ernst Happel Stadion statt, in dem auch das EM-Finale 2008 Spanien gegen Deutschland stattfand. Es fanden 32.000 Fans den Weg in das Stadion und sorgten über die gesamte Spielzeit für eine sensationelle Stimmung.

Die Karten habe ich von Adidas bekommen. Es war ein wahres Fußballerlebnis, denn es waren keine „normalen“ Karten, sondern VIP Tickets für die Diamond Lounge. Ich habe einen meiner besten Freunde (Thomas) mitnehmen dürfen. Bereits vor dem Spiel wurde in der Lounge hervorragendes Essen serviert, ebenso in der Halbzeitpause und nach dem Spiel. Wir hatten echt Glück mit unseren Sitznachbarn an unserem Tisch, wir saßen noch lange nach dem Match zusammen und haben geplaudert. Hier möchte ich ganz speziell noch einmal Raimund hervorheben, ein echtes Unikat und Hervis-Sport Urgestein.

Wir hatten hervorragende Sicht auf das Spiel von unseren Plätzen auf der Ehrentribüne aus, mit gepolsterten Sitzen mit Rückenlehne und besonders viel Beinfreiheit.

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Die Fans waren für mich das Highlight des Spiels, angefangen bei dem Pensionisten, der neben mir saß und vor dem Anpfiff die Rapid-Hymne inbrünstig mitsang, bis hin zu den Ultras in der „Westkurve“. Jeder im Stadion sang mit und stand auf bei den Sprechgesängen aus der Fankurve, selbst die Ehrentribüne war mit Leib und Seele dabei, was ich so in dieser Form noch in keinem Stadion erlebt habe.

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Die erste Halbzeit war von Taktik geprägt und es gab nur ganz wenige Torraumszenen auf beiden Seiten. Die Folge war ein gerechtes 0:0 zur Pause.

In Halbzeit zwei war dann deutlich mehr Tempo in der Partie und dadurch gab es mehr Zweikämpfe und mehr Fouls, mehr Nicklichkeiten… so wie ich mir das Derby gewünscht habe. Und es folgten dann auch noch die Tore. Die Austria ging nach einer Freistoßflanke von rechts durch ein Eigentor von Max Hofmann in Führung. Danach drückte Rapid aufs Tempo und drängte auf den Ausgleich. Der fiel dann auch in Minute 74 durch Prosenik. Ein schön herausgespieltes Tor.

Danach merkte man Rapid die Europa League Strapazen von Donnerstag an und die Kräfte verschwanden nach und nach. Als dann im Stadion alle bereits mit einem Unentschieden rechneten, sorgte die Austria durch einen Konter in der 89. Minute doch noch für die Entscheidung im Spiel. Ein langer Ball in den Lauf von Friesenbichler, der den Ball direkt aus vollem Lauf volley ins kurze Eck versenkte. Es war gleichzeitig auch der Schlußpunkt einer spannenden 2. Halbzeit.

Hervorheben möchte ich die Rapid-Viertelstunde, bei der das gesamte Publikum aufsteht und lautstark applaudiert und ihre Mannschaft auf diese Art und Weise in die letzten 15 Minuten des Spiels schickt. Eine schöne Tradition.

Die Rapidfans möchte ich auch loben, da sie auch nach den Gegentoren weiterhin ihre Mannschaft lautstark unterstützten, ohne negative Stimmung zu verbreiten. Vor diesen Fans ziehe ich meinen Hut.

Schön war auch das kurze Treffen mit dem österreichischen Bundestrainer Marcel Koller in der VIP Lounge zur Pause. Bedanken möchte ich mich nochmal an dieser Stelle bei Adidas, die mir dieses Erlebnis ermöglicht haben. An diese Art und Weise ein Spiel zu schauen könnte ich mich gewöhnen. Ich denke, dass es nicht mein letztes Bundesligaspiel gewesen sein wird, dass ich mir live im Stadion anschauen werde.

Meine Motivation

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Viele von euch haben mich in der letzten Zeit auf das Thema Motivation angesprochen und mich gefragt, wie ich mich motiviere.

Also habe ich mich entschieden, euch zukünftig mehr darüber zu erzählen.

Was ist meine Motivation?

Die Motivation, dieses Projekt in Angriff zu nehmen ist eigentlich ganz einfach und schnell erklärt. Mein Traum war es von Kindheitstagen an, eigentlich sogar seit ich denken kann, Fußballprofi zu werden. Ich hatte bereits einen Ball am Fuß, obwohl ich nicht einmal richtig laufen (gehen) konnte. Für diesen Traum habe ich in meiner Kindheit und Jugend auf sehr viel verzichtet (Partys, Alkohol, etc.) und sehr viel Zeit in meiner Freizeit auf dem Trainingsplatz verbracht. Ein gewisses Talent und die Leidenschaft zu dem Sport war auf jeden Fall vorhanden, und durch die Unterstützung meiner Eltern habe ich es bereits als Teenager sehr weit gebracht und wurde mit 15 Jahren zum deutschen Junioren Nationalspieler. Ein echter Traum ging damals in Erfüllung. Der nächste Schritt in Richtung Fußballprofi sollte der Wechsel zum 1.FC Kaiserslautern mit 17 Jahren werden, dem Verein, dessen Fan ich schon immer war. Ich hatte alle Fanartikel als Kind gesammelt, sogar mein Kinderzimmer war damals weiß/rot gestrichen.

Leider sollte sich der Wechsel im Nachhinein nicht als ein solcher Schritt herausstellen. Durch zwei Muskelfaserrisse und eine ausgekugelte Schulter fand ich in meiner ersten Saison nie mein maximales Leistungsvermögen.

Diese Verletzungen zeigten mir, dass es sehr schnell gehen kann im Fußball beziehungsweise im Sport allgemein. Durch Rückschläge kann es von heute auf morgen zu Ende sein mit dem Traum vom Profisportler. Diese Erkenntnis war der Grund, weshalb ich mir ein zweites Standbein neben dem Fußball aufbauen wollte, was ich dann auch getan habe. Ich machte zuerst eine kaufmännische Ausbildung, bevor ich nach Wien zog, um dort Sportwissenschaft zu studieren. Mit dieser Doppelbelastung habe ich es nicht geschafft, den Weg zum Profifußball mit dem letzten Ehrgeiz, den man dafür benötigt, weiter zu gehen. Ich blieb dem Sport aber immer erhalten und habe schöne und erfolgreiche Jahre im Amateurbereich erleben dürfen.

Als ich Anfang diesen Jahres meinen 30. Geburtstag vor Augen hatte, blickte ich auf die letzten Jahre zurück. Ich habe festgestellt, dass dieser Traum aus meiner Kindheit immernoch in mir lebt und dieses Kapitel für mich nicht beendet wurde, da ich es nie mit aller Kraft versucht habe.

Um damit abschließen zu können, muss ich versuchen, mit allem was mir zur Verfügung steht, meinen Traum doch noch zu verwirklichen. Ich stehe im Moment jeden Tag auf und bin allen Menschen, die mich bei meinem Vorhaben unterstützen, dankbar, dass ich meinen Traum bereits jetzt leben darf. Ich trainiere jeden Tag hart, achte auf meine Ernährung, treffe coole Menschen und lerne mich durch all das noch einmal völlig neu kennen. Ich tue heute viele Dinge viel bewusster, da ich meinen Körper und meine Umwelt besser kenne als mit 16.

Ich habe jeden Tag mein Ziel vor Augen, wenn ich morgens aufstehe und auch wenn ich mal Phasen habe, in denen es mir nicht gut geht, sei es physisch oder psychisch. Der Gedanke an meinen Traum lässt mich nie aufgeben an diesem zu arbeiten und den Glauben daran nie zu verlieren.

Es ist enorm wichtig, sich Ziele zu setzen, wenn man sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Ohne diese (Zwischen-)Ziele ist es schwierig nachzuvollziehen, ob man sich auf dem richtigen Weg befindet. Wichtig hierbei ist es allerdings, sich nicht zu hohe Ziele zu setzen, die man nur sehr schwierig bis gar nicht erreichen kann, sich aber auch nicht zu niedrige Ziele zu setzen, die man ohne größeren Aufwand sehr leicht erreichen kann.

Bis jetzt läuft es bei meinem Projekt so wie ich es mir vorgestellt habe. Die ersten 3 Monate habe ich gemeinsam mit meinen Coaches genutzt, um eine Grundfitness zu erarbeiten, die die Basis für alles weitere sein wird. Ich habe mich nicht durch Rückschläge wie zum Beispiel: kleinere Verletzungen, Niederlagen, negative Kommentare, etc. von meinem Weg abbringen lassen und kann nun mit voller Motivation und Fokussierung auf das Wesentliche die nächsten Schritte in Richtung meines Traums bestreiten.

Hier findet ihr ein paar passende Motivationssprüche, die mir oft helfen, weil sie genau das ausdrücken, was ich verinnerlicht habe:

Ziel Träume groß6933498355_d3c1bcf60c_z Tim Notke Michael Jordan
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Analog im Dialog – Art Brunch

Allgemein, Seitenblicke

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Stefan Joham lädt im Zuge seiner laufenden Vernissage gemeinsam mit der Hollerei zu einem Art Brunch in der Hollergasse 9 im 15. Bezirk ein.

Der Fotograf und Künstler wird dabei einen Rundgang durch seine Ausstellung anbieten, und dabei seine Arbeiten erklären und ein paar Geschichten zu den Fotografien erzählen. Stefan Joham zählt in Wien zu den Talentiertesten in seiner Branche und sticht durch sein buntes Auftreten und seine positive, etwas verrückte Art und Weise aus der grauen Masse heraus. Ihn kennt in Wien so gut wie jeder, und das sollte man auch über seine Vernissage sagen können.

Ich war bei der Eröffnung auch dabei. Es waren sehr viele Menschen da, die ihn unterstützen und seine Artbeit wertschätzen… und das ist für jeden Künstler etwas ganz Besonderes.

Mehr über ihn erfahrt ihr hier: http://www.stefanjoham.com

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Schaut vorbei am Sonntag, ich werde definitv dabei sein und freue mich auch schon auf das Büffet mit dem Titel „Warmes und Gemüsiges“.

Beginn: 10 Uhr

Ende: 15 Uhr

Bis Sonntag!

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Adidas X15 und ACE15

Allgemein, Fußball

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Ich habe von Adidas die Möglichkeit erhalten, die beiden neuen Modelle ihrer Fußballschuhe zu testen, den ACE15 und den X15. Ein riesen Dankeschön an Adidas Austria und ganz besonders an Stefan Reichhart für diese Chance.

Nach meiner verletzungsbedingten Pause durfte ich mich diese Woche also doppelt freuen, wieder am Trainingsbetrieb teilzunehmen. Am Dienstag habe ich gemeinsam mit ein paar Teamkollegen vor dem Training ein paar Videos gedreht, in denen ihr meine ersten Schritte in den neuen Schuhen erleben könnt. Das Video und einen ausführlichen Testbericht werdet ihr in ein paar Tagen hier auf meinem Blog finden. Ich kann nur so viel verraten: es wird keine leichte Entscheidung sein, mit welchen Schuhen ich in den nächsten Wochen auflaufen werde. Sie sind beide wirklich sehr komfortabel und sorgen für eine optimale Ballkontrolle.

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Hier sind die ersten Eindrücke vom Test am Dienstag, ich freue mich sehr auf die nächsten Wochen.

Es ist noch ein weiteres Projekt mit Adidas geplant, mehr darüber erfahrt ihr in naher Zukunft, ihr dürft gespannt sein…

Der erste Rückschlag

Allgemein, Seitenblicke

Einige von euch fragen sich sicher, warum ich in den letzten Tagen nicht viel bzw. keine Trainingsbeiträge gepostet habe. Jetzt bekommt ihr eine Antwort.

Ich habe seit über einer Woche Schmerzen im linken Brustkorb und ging am Anfang davon aus, dass es nach ein oder zwei Tagen wieder verschwunden sein würde. Ich habe am vergangenen Samstag auch mit den Schmerzen in der Brust gespielt und habe 90 Minuten lang ein mulmiges Gefühl dabei gehabt.

Wie oft in der Vergangenheit sind Sportler während des Wettkampfes, ich erinnere mich auch an einige Profifußballer, umgekippt und waren sofort an Ort und Stelle tot?

Mit diesen Hintergedanken im Kopf war es nicht einfach sich auf das Training zu konzentrieren, da die Gesundheit immer an erster Stelle steht.

Als ich dann am Montagmorgen einen lockeren Grundlagenlauf machen wollte, und diesen nach ein paar hundert Metern abgebrochen habe, weil ich immernoch Schmerzen hatte, war mir klar, dass ich dies untersuchen lassen muss.

Ich machte sofort einen Termin bei meinem Hausarzt Dr. med. Daniel Klick in Baden aus und besprach mit ihm gemeinsam den Sachverhalt. Er überwies mich umgehend zum Lungenröntgen und orderte für Dienstag einen Bluttest und ein EKG an. Mittwoch waren die Ergebnisse da und wir haben sie gemeinsam besprochen.

Das EKG und das Röntgenbild waren in Ordnung. Bei den Blutwerten war das CK Creatinkinase mit 255 zu hoch. Dieser Wert sollte eigentlich unter 190 sein, ist aber bei Sportlern regelmäßig zu hoch. Es gab eine Patientin, die nach einem Marathonlauf bei 2500 war, aber zurück zu mir. Durch die leichte Erhöhung war auch der CK-MB (% Gesamt CK – Myokardtyp = Herzmuskeltyp) mit 7.7 leicht erhöht, dieser Wert sollte unter 6.0 liegen. Liegt der Anteil der CK-MB an der Gesamt-CK zwischen sechs und 20 Prozent, spricht das für eine Enzymfreisetzung aus der Herzmuskulatur und würde eine Herzmuskelentzündung nahelegen. Dies hat Dr. Klick aber nach Rücksprache mit einem Internisten ausgeschlossen, da die CRP, Erythrozyten, Leukozyten, Glukose, GOT (ASAT), GGT (Gamma-GT) und die Troponin T (quantitativ) Werte in Ordnung waren. Nur in Kombination mit diesen anderen Werten würde eine Herzmuskelentzündung in Frage kommen. Also schon mal eine positive Nachricht, wenn man dies ausschließen kann. Einzige Nachteil: Ich weiß immernoch nicht was die Ursache für meine Schmerzen ist und so bleibt ein wenig das mulmige Gefühl im Bauch. Ich werde heute wieder leicht ins Mannschaftstraining einsteigen, sobald ich aber etwas spüre oder der Schmerz zu stark wird, werde ich das Training abbrechen und vermutlich weitere Spezialisten aufsuchen, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Denn nochmal: die Gesundheit eines jeden Menschen steht absolut an erster Stelle und sollte niemals aufs Spiel gesetzt werden.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten und hoffe, dass ich bald weiß, was ich habe und dass die Schmerzen bald nachlassen und ich wieder 100 % ins Geschehen eingreifen kann.

Es ist zwar ein kleiner Rückschlag in meinem Projekt, aber davon werde ich mich nicht von meinem Weg abbringen lassen und werde wieder mit neuer Energie angreifen, wenn ich diese Sache auskuriert habe und noch ehrgeiziger an meinem Ziel arbeiten.